GEBERIT: Die Zukunft des Sanitärbereichs hautnah
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GEBERIT: Die Zukunft des Sanitärbereichs hautnah
Wer kennt es nicht, das Geberit-Logo? Längst nicht nur in der Schweiz ist Geberit im Sänitärbereich allgegenwärtig. Ihren Lauf nahm die Erfolgsgeschichte in unserer Region: 1874 gründete Albert Gebert in Rapperswil eine Ein-Mann-Werkstatt. 150 Jahre später ist aus dem bescheidenen Familienbetrieb der europäische Marktführer für Sanitärprodukte geworden. Heute beschäftigt Geberit weltweit rund 11'000 Mitarbeitende und umfasst 26 Produktionswerke, vier davon in Übersee. Doch im Kern hat sich seit der Gründung wenig verändert: Geberit baut auch heute auf Qualität und Innovation und setzt mit viel technischem Know-how und funktionsgetriebenem Design laufend neue Standards in der Sanitärbranche.
Am Konzernhauptsitz in Rapperswil-Jona erfahren wir mehr über das 150-jährige Bestehen von Geberit. Mehr als 200 Personen arbeiten hier im Bereich Technik und Innovation.
Worauf kommt es bei der Ausstattung und Einrichtung von Badezimmern wirklich an? Wo und wie werden die in der ganzen Welt bekannten WC-Betätigungsplatten produziert? Und was steckt eigentlich hinter einer Badezimmerwand?
Dies und mehr bringen wir im Geberit Informationszentrum (GIZ) sowie beim anschliessenden Produktionsrundgang in Erfahrung.
Sei dabei, wenn wir gemeinsam die Erfolgsgeschichte von Geberit erkunden und einen Blick in
die Produktion und in die Zukunft der Sanitärtechnik werfen.
Sichere dir jetzt deinen Platz, denn die Platzzahl ist begrenzt!
Datum
Donnerstag, 26. September 2024
Zeit
16.00 bis 17.30 Uhr
anschliessend Apéro
Ort
Geberit Informationszentrum (GIZ)
Geberit Vertriebs AG, Schachenstrasse 71, CH-8645 Jona
Anfahrtsplan
Kosten
Die Veranstaltung ist kostenlos für alumniOST-Mitglieder, aktuell Studierende und Mitarbeitende der OST - Ostschweizer Fachhochschule, welche Mitglied sind. Mitglied werden.
Anmeldeschluss
19. September 2024 06.11.2024 oder bis die Veranstaltung ausgebucht ist, denn die Platzzahl ist begrenzt!
Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen notwendig.