OST: Blog «Weiterwissen»

Der Blog «Weiterwissen» der Weiterbildung OST vermittelt Wissen und Impulse zwischen den Zeilen. Die Beiträge greifen aktuelle, gesellschaftlich relevante Themen auf, die einen Bezug zu den Weiterbildungen der OST haben – von Gesundheit über Soziale Arbeit bis hin zu Wirtschaft. Zu lesen gibt es beispielsweise Interviews mit Expertinnen und Experten, Porträts, auch mit ehemaligen Studierenden, oder Ratgeberartikel. Die Alumni der OST und deren Vorgängerinstitutionen sind sehr vielfältig, was sich in den Blogbeiträgen der Weiterbildung zeigt.

Lastenvelos statt LKWs: Wegweiser für die City Logistik in St. Gallen

Ob Hosen und Hemden für Kleidergeschäfte, Nahrungsmittel für Grossverteiler oder Paketpost für Private: Waren- und Güterlieferungen verursachen Verkehr in Städten. Da der urbane Raum diesbezüglich oft mit Problemen kämpft, gewinnt die City Logistik an Bedeutung. 
Im Rahmen ihrer Masterarbeit im MAS Corporate Innovation Management an der OST – Ostschweizer Fachhochschule haben Raphael Gruber und Thomas Heinzmann bestehende City-Logistik-Konzepte analysiert und ein theoretisches Modell für die Stadt St. Gallen entwickelt.

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Wenn das Geld fürs Konzert fehlt: Digitale Lösung für kulturelle Teilhabe

Unter dem Namen «Billett mit Herz» soll eine gemeinnützige Online-Plattform entstehen, die Menschen aus sozial oder finanziell schwierigen Verhältnissen Zugang zu kostenlosen Veranstaltungstickets ermöglicht. Eine Absolventin und zwei Absolventen des MAS Human Computer Interaction Design an der OST – Ostschweizer Fachhochschule haben im Rahmen ihrer Masterarbeit den Auftrag für die Konzeption dieser Plattform angenommen. 

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«Die Schweizer Bevölkerung wohnt zu grosszügig»

In der Ostschweiz ist die Wohnungsnot im Gegensatz zu anderen Regionen kein grosses Thema. Ohne entsprechende Vorkehrungen könnte sich dies aber in Zukunft ändern. In ihrer Masterarbeit haben Nikola Vukovic und Raphael Dietrich den Ostschweizer Wohnungsmarkt genauer unter die Lupe genommen und festgestellt, dass viele Ostschweizerinnen und Ostschweizer bereit wären, ihre Wohnfläche zu reduzieren.

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